Das Budget ist klein, die Zukunft groß: wer will schon als Student oder Studentin Geld für Versicherungen ausgeben? Und oft musst du das im Studium für die private Haftpflichtversicherung auch gar nicht – denn dich schützt die Familienversicherung. Wenn nicht, benötigst du jedoch eine eigene private Haftpflichtversicherung. Und die schützt dich nicht nur, wenn du das MacBook deines Kommilitonen vom Tisch fegst, sondern auch, wenn du als Fahrradfahrer einen Fußgänger verletzt. Alles, was du als Student oder Studentin über die Haftpflichtversicherung fürs Private wissen musst, erfährst du in diesem Artikel.
Studenten sind auch Menschen – und haben einen Alltag. Und jeder macht Fehler – fahrlässig oder grob fahrlässig. Deshalb gilt: die wichtigste deutsche, freiwillige Versicherung ist auch für Studenten die Privathaftpflicht.
Verfügen Eltern über eine private Haftpflichtversicherung und ihr Nachwuchs befindet sich im Erststudium und ist nicht verheiratet, gilt in der Regel: eine Familien-Haftpflichtversicherung versichert dich auch als Student. Unabhängig von deinem Wohnort. Als Student ist es also durchaus möglich, noch über die Eltern versichert zu sein, wenn mal was schiefläuft.
Studierende sind oft über die Eltern versichert. Informiere dich jedoch über die Fälle, in denen du auf jeden Fall eine eigene Privathaftpflicht benötigst. Denn auch für Studierende gilt: die Haftpflichtversicherung ist die wichtigste freiwillige Versicherung – mit großem Schutz für kleines Geld.
In der Familienhaftpflicht der Eltern bist du als Student in der Regel in den folgenden Fällen eingeschlossen:
Ob Mitversicherung über die Eltern oder eigene Haftpflichtversicherung – hier kommt es sehr auf die individuelle Situation an. Natürlich benötigst du als Student eine eigene Haftpflichtversicherung, sollten deine Eltern keine Haftpflicht abgeschlossen haben. Aber es gibt auch noch ein paar andere Situationen, in denen du über die Haftpflichtversicherung nicht versichert bist. Dazu zählen etwa,
Kurze Antwort: ja. Egal ob über die Eltern – oder auf eigene, geringe Kosten. Dein Schutz vor horrenden Geld-Forderungen aufgrund von Schadenersatz ist wichtig. Darüber ist sich auch der Verbraucherschutz einig. Denn bei einer Haftpflichtversicherung gibt es großen Schutz für kleines Geld. Auch für das studentische Budget.
Die Privathaftpflicht schützt vor Forderungen aus Sachschäden, Personenschäden oder Vermögensschäden. Oder Kombinationen davon.
Sehen wir uns einige Beispiele aus dem studentischen Alltag an – für Sach-, Personen- oder Vermögensschäden.
Praktika und Auslandssemester sind für Studenten keine Seltenheiten. Für beide Fälle solltest du als Student über eine Haftpflichtversicherung verfügen. Nicht alle Versicherer schließen einen Auslandsaufenthalt ein – informiere dich darüber bei deiner Versicherung.
Anders liegt der Fall beim Praktikum – hier gibt es Unterschiede zwischen langen und kurzen Praktika, Pflicht-Praktikum und freiwilligem Praktikum. Beim Pflichtpraktikum ist der Arbeitgeber für deine Haftpflichtversicherung zuständig. Allerdings sind nicht immer alle Fälle abgedeckt. Bei Praktika über sechs Wochen hinaus sowie freiwilligen Praktika brauchst du als Student eine eigene Haftpflichtversicherung.
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