Was kostet mich ein Auto monatlich?

Aktualisiert am: 12. September 2024

Der Wunsch nach dem eigenen Auto ist bei vielen Menschen groß. Für den Ausflug am Wochenende, die Fahrt zum Supermarkt oder den Urlaub am Atlantik – ein Auto ist super für deine tägliche Mobilität oder Freizeitgestaltung. Allerdings geht ein Auto auch ins Geld. Wieviel exakt dich ein Auto im Monat kostet, hängt von vielen Faktoren ab. FRIDAY erläutert mit welchen durchschnittlichen Kosten du rechnen musst und wie diese sich zusammensetzen. So hast du einen guten Überblick über die monatlichen Kosten eines Autos.

Ein Auto kostet durchschnittlich 300 Euro pro Monat, je nachdem, welches Auto man fährt. Man rechnet ca. 200 Euro pro Monat für einen Kleinwagen, 400 Euro pro Monat für einen Wagen der Mittelklasse bei durchschnittlichen Jahreskilometern. Dabei sind die Fixkosten wie Steuern, Reparaturen oder Kfz-Haftpflicht sowie die Betriebskosten wie Sprit oder TÜV eingerechnet. Die exakte Höhe der Kosten hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa der Wahl der Kfz-Versicherung als Kfz-Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko.

Was kostet mein Auto im Durchschnitt pro Monat?

Ein Kleinwagen kostet dich im Monat etwa 200 Euro, ein Mittelklassewagen etwa 400 Euro. Vorausgesetzt, du fährst nicht mehr als 15.000 Kilometer im Jahr. Sportwagen und Wagen der Oberklasse gehen noch mehr ins Geld. Das sind schon einmal gute Richtwerte an Kosten, die du pro Monat rechnen musst. Damit hast du eine ungefähre Vorstellung, was auf dich zukommt beziehungsweise was du dir leisten kannst.

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Anschaffungspreis, Wahl der Versicherung und Reparaturen entscheiden über exakte Kostenhöhe

Genaue Kosten für ein Auto hängen von mehreren einzelnen Kosten ab und lassen sich nicht so einfach pauschalisieren. Angefangen von der Anschaffung des Autos über die Kfz-Versicherung bis hin zur eigenen Fahrweise und eventuellen Reparaturkosten entscheiden solche Faktoren darüber, was dich dein Auto im Endeffekt kostet.

Welche Kosten verursacht ein Auto überhaupt?

Neben dem Kaufpreis gibt es die laufenden Kosten für ein Auto. Im Durchschnitt fallen bei einem Auto Reparaturen alle 20.000 Kilometer an. Kommt ein Unfall hinzu, kann es noch einmal teurer werden. Genaue Werte lassen sich deshalb nur schwer angeben. Doch können wir dir eine grobe Kostenübersicht an die Hand geben. 

Die monatlichen Kosten für dein Auto lassen sich wie folgt unterteilen in:

  • Fixkosten für dein Auto: Unter die Fixkosten fallen Steuern, Reparaturen und Inspektionen, Kfz-Versicherung wie Kfz-Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko.
  • Betriebskosten für dein Auto: Dazu zählen Kosten wie Sprit, Ölwechsel oder Pflege.

FRIDAY bietet dir für deine Autoversicherung sowohl die Kfz-Haftpflicht als auch eine Teilkasko oder eine Vollkasko an.

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Neben Fix- und Betriebskosten musst du auch den Wertverlust pro Kilometer bei allen Kosten mit einrechnen. Zur Berechnung der Kosten für dein Auto, findest du viele Online-Bewertungsrechner über Google.

Die unterschiedlichen Kosten verteilen sich wie folgt:

  1. Anschaffung: Ein Neuwagen kostet mehr als ein gebrauchtes Fahrzeug. Dazu schlägt auch der Wertverlust mehr zu Buche. Spritverbrauch, Kfz-Versicherung sowie Reparaturen sind hingegen wieder höher beim Gebrauchten. Trotzdem gilt die Faustregel: Meist ist ein Gebrauchter günstiger.
  2. Sprit: Je kleiner dein Auto und je weniger Jahreskilometer, desto geringer sind die Spritkosten. Diesel ist günstiger je Liter als Benzin – das rechnet sich bei vielen Jahreskilometern.
  3. Kfz-Versicherung: Typklasse, Schadenfreiheitsrabatt, Fahrerkreis, Jahreskilometer, Regionalklasse, ob Kfz-Haftpflicht oder Teil- oder Vollkasko bestimmen über die Höhe deiner Beiträge.
  4. Kfz-Steuern: Hubraum, Schadstoffausstoß und Erstzulassung sowie Diesel-, Benzin- oder Elektroantrieb bestimmen die Höhe der Kfz-Steuer.
  5. Wertverlust: Im ersten Jahr verliert dein Neuwagen ca. 25 % an Wert, in den weiteren Jahren ca. 5 % - 6 %.
  6. Wartung: Dein Auto muss zur Hauptuntersuchung zum TÜV, das Öl muss gewechselt werden, Bremsen, Auspuff, Reifen oder Lichtmaschine müssen ausgetauscht werden.
  7. Weitere Kosten: Mitglied in einem Automobil-Club zu sein, der dir bei einer Panne hilft – oder der Zusatzbaustein Schutzbrief deiner Versicherung kosten extra. In den Innenstädten fallen regelmäßig Parkgebühren an. Im Winter benötigst du Frostschutzmittel für dein Scheibenwischwasser.
  8. Unvorhergesehene Schäden und Verschleiß: Hast du keine Teil- oder Vollkasko, musst du einen platten Reifen, Schäden im Lack durch Vandalismus, Steinschlag usw. aus eigener Tasche bezahlen. Abhängig von deiner Fahrweise werden früher oder später auch Bremsanlage, Kupplung und Fahrwerk zu reparieren sein.

Bei FRIDAY arbeiten Entwickler, Coder, UX-Designer und Scrum Master zusammen mit Aktuaren und Schadensexperten. Wir investieren Zeit und Energie, um FRIDAY gemeinsam nach vorn zu bringen. Dabei lassen wir uns aber nie die Chance entgehen, unsere Erfolge laut zu feiern.

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