Wenn ein Unfall passiert, ist der Schock erstmal groß. Vor allem wenn jemand zu Schaden gekommen ist. Wenn ein Mitfahrer einen Personenschaden erleidet, und der Unfall nicht teilweise oder vollkommen selbstverschuldet ist, kommt dafür deine Kfz-Haftpflicht auf. Doch was, wenn dir als Fahrer etwas passiert? Personenschäden am Fahrer sind durch die Kfz-Haftpflicht nicht abgedeckt, wenn es sich um einen eigenverschuldeten Unfall handelt – oder nur teilweise, wenn es sich um einen Unfall mit Teilschuld handelt. Auch wenn der Unfallverursacher nicht zu ermitteln ist, tritt der Fahrerschutz in Kraft.
Wenn du als Fahrer ernsthaft verletzt bist, können die Folgekosten ein finanzielles Problem für dich werden. Genau da springt die Fahrerschutz-Versicherung ein. Während direkte Behandlungskosten von deiner Krankenversicherungen getragen werden, zahlt der Fahrerschutz dir Schmerzensgeld und Verdienstausfälle.
Der FRIDAY Fahrerschutz sichert dich und andere berechtigte Fahrer ab 24 Jahren gegen finanzielle Folgen eines Personenschadens ab. Für den Fahrerschutz gelten die gleichen Deckungssummen, wie sie in der Kfz-Haftpflichtversicherung für einen einzelnen Personenschaden festgelegt sind. Bei FRIDAY umfasst das Schäden bis zu einer Höhe von 8 Millionen Euro je Schadensfall. Wir übernehmen dabei Kosten wie beispielsweise Schmerzensgeld und Verdienstausfall nach einem Unfall. Schmerzensgeld erhältst du dann, wenn du der verunfallte und berechtigte Fahrer bist und einen medizinisch notwendigen, vollstationären Krankenhausaufenthalt (mindestens 5 Kalendertage) als Folge deines Unfalls hattest. Wir möchten, dass du nach einem Unfall mit schweren Verletzungen wieder angstfrei am Straßenverkehr teilnehmen kannst. Daher unterstützen wir dich und bezahlen dir bis zu 10 psychologische Sitzungen sowie 10 Fahrstunden.
Mit einer Fahrerschutz-Versicherung bist du optimal geschützt, auch bei selbst verschuldeten Unfällen oder Unfällen, bei denen der Unfallverursacher nicht zu ermitteln ist. Eine Alternative ist die private Unfallversicherung.
Viele Fahrer sind der Meinung, mit einer Unfallversicherung ausreichend abgesichert zu sein. Prinzipiell übernimmt auch die Unfallversicherung viele Kosten, allerdings sind hier die Bedingungen oft deutlich strenger und deutlich teurer. Anders als die Unfallversicherung zahlt der Fahrerschutz allerdings immer nur nachrangig, also wenn kein anderer für den Schaden aufkommt.
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